Citroen stellte 2016 die Facelift-Version des DS 3 zusammen mit der Veröffentlichung der DS-Premiummarke vor.
Der französische Autohersteller führte den DS 3 im Jahr 2009 als exklusive Baureihe im Citroen-Stall ein, entschied sich jedoch bis 2016, ihn zusammen mit der Facelift-Version als separate Marke namens DS herauszubringen. Honda, Toyota und Nissan taten dasselbe mit Acura, Lexus bzw. Infiniti. Während der 2016er DS 3 also immer noch auf der gleichen technischen Plattform wie der Citroen C3 und der Peugeot 208 basierte, wies er ein anderes Design auf, das ausschließlich als 3-Türer mit Fließheck oder als Cabriolet erhältlich war.

Beim Modell 2016 verfügte das DS3 Cabriolet über eine neue Frontverkleidung mit einem einzigartig geformten Kühlergrill, der von einer verchromten Zierleiste umgeben ist. Sein vorderer Stoßfänger trug das LED-Tagfahrlicht, das vertikal in seitliche Lufthutzen eingelassen war. Doch der Autobauer wählte den leichten Weg, ein offenes Fahrzeug zu bauen, und verbaute nur ein ausfahrbares Dach und eine hintere Windschutzscheibe. Seine Türen und hinteren Seitenfenster blieben an Ort und Stelle.

Im Inneren bot der Innenraum ein Premium-Gefühl mit hochwertigen Materialien, die mit Aluminium- und Piano-schwarzen Zierleisten geschmückt sind. Die vorn hochgepolsterten Schalensitze boten ihren Insassen bei schnellen Kurvenfahrten guten Seitenhalt, während hinten Platz für zwei Passagiere auf der im Verhältnis 60/40 geteilt umklappbaren Rücksitzlehne war.

Unter der Motorhaube installierte DS Euro-6-Motoren, sowohl Benziner als auch Turbodiesel. Die Leistung lag zwischen 82 PS für den 1,2-Liter-Saugbenziner und 208 PS für den 1,6-Liter-Turbobenziner mit vier Zylindern. Es waren auch zwei Turbodiesel-Versionen erhältlich.