Die dritte Generation der Pickup-Reihe von Mitsubishi war ein wichtiger Schritt nach vorne für den japanischen Autohersteller, der ihm eine gespaltene Persönlichkeit als Arbeitstier und Freizeitfahrzeug verlieh.
Während seine erste Pickup-Generation eher ein untermotorisierter Ford Ranchero war, war die zweite Generation der Übergang zu einem 4x4-Nutzfahrzeug. Außerdem wurde versucht, es anzupassen und für seine Benutzer freundlicher zu gestalten, und gab ihnen ein paar Komfortfunktionen. Aber der dritte wurde von Anfang an als echtes Mehrzweckfahrzeug konzipiert.
Sein Design zeigte weichere Kanten und geschwungene Linien über dem vorderen Ende und den Türverkleidungen. Aber er hat seine Ursprünge nicht vergessen und versucht, auch ein robustes Fahrzeug zu sein, das überall hinkommt. Der Autobauer stellte ihn als Single-Cab, Crew-Cab und Double-Cab zur Verfügung, wobei ersterer als Einstiegsversion mit dem längsten Bett angeboten wurde.
Im Inneren bot die Basisversion auch eine Arbeiterinnenausstattung mit Stoffsitzen, gekröpften Fenstern und harten und schlecht verarbeiteten Kunststoffen. Aber am Ende des Tages hat das Fahrzeug seine Arbeit ohne Beanstandungen erledigt. Er konnte eine Tonne tragen und klagte trotzdem nicht über Mindestlohn oder Mittagspause. Im Gegensatz zu seinen größeren Brüdern, die breitere Kabinen boten, bot die Version mit Einzelkabine Platz für zwei Personen mit einer Mittelkonsole dazwischen und einem Schaltknüppel, der durch den Boden auftauchte. Je nach Ausstattungsvariante und Version hätte es mit Klimaanlage und elektrischen Fensterhebern und Spiegeln ausgestattet werden können.
Unter der Motorhaube installierte Mitsubishi einen 2,5-Liter-Turbodieselmotor gepaart mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe. Je nach Markt war er mit Heck- oder 4x4-System mit Low-Range-Gang erhältlich.