FIAT 1400 1950 - 1954

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Der Fiat 1400 war ein wichtiger Wendepunkt für Fiat.
Es war das erste Unibody-Konstruktionsfahrzeug des italienischen Autoherstellers und wurde in zwei großen Ausstattungsvarianten angeboten: für die breite Masse und für den gehobenen Markt.

Der Fiat 1400 war das erste Fahrzeug des italienischen Autoherstellers, das von anderen Herstellern lizenziert wurde, darunter NSU in Deutschland, Stey in Österreich, Zastava in Jugoslawien und SEAT in Spanien.

Der Fiat 1400 hatte eine Drei-Kasten-Limousine, den „Ponton“-Typ mit den Kotflügeln, die bündig mit den Türen abschlossen. Die eingebauten runden Scheinwerfer waren eine neue Entwicklung für diese Zeit. In puncto Design war das Auto gut proportioniert und mit einem schrägen Kofferraumdeckel. Der Tankdeckel befand sich im Kofferraum, sodass der Benzintank sicher war, wenn das Auto abgeschlossen war.

Im Inneren bot das Auto Platz für bis zu fünf Erwachsene, und für die obere Ausstattungsvariante wurde es mit einem Bordradio angeboten. Die obere Ausstattungsvariante, die 1952 eingeführt wurde, war mit einer Armlehne für die Fondpassagiere ausgestattet.

Unter der Motorhaube wurde der Fiat 1400 mit einer Auswahl von drei Motoren angeboten. Es gab einen 1,4-Liter-Benziner und einen 1,9-Liter-Benziner. Letzteres wurde ausschließlich für die höhere Ausstattungsvariante angeboten. Ein 1,9-Liter-Dieselmotor wurde zum ersten Mal in einem Fiat-Pkw eingeführt. Er wurde speziell für die Taxiunternehmen und in der unteren Ausstattungsvariante angeboten. Eine weitere Neuheit für diese Zeit war die hydraulisch betätigte Kupplung.

FIAT 1400 1950 1954

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