Subaru stellte 2002 die zweite Generation des Forester vor, nach einer erfolgreichen Karriere der ersten Generation, die sich als große Erfolgsgeschichte für den kleinen japanischen Autohersteller erwies.
Subaru entschied sich, die Fortsetzung der Forester Saga auf der Chicago Auto Show 2002 vorzustellen. Es wurde immer noch auf der gleichen Plattform wie sein Impreza-Geschwister gebaut. Da er viele Teile mit der sportlichen Limousine teilte, wurde er bald als sportlicher SUV wahrgenommen. Seine turboaufgeladenen Benzinmotoren und die Allradantriebssysteme waren unter den Hauptgründen, warum die Kunden den Forester liebten. Aber es gab auch andere Gründe.
Subaru hat vielleicht nicht die besten Designer, und es wollte kein schickes italienisches Designstudio anheuern, um die Arbeit für sie zu erledigen. Das Auto hatte eine flache Motorhaube für die Versionen mit Saugmotor und eine Hutze für die Versionen mit Turbolader. Sein kantig anmutendes Greenhouse und die flache, fast senkrecht stehende Heckklappe hatten nichts Besonderes zu beeindrucken. Aber wie kein anderes Auto im SUV-Segment verfügte er über rahmenlose Türfenster.
Im Inneren behielt der Autobauer den gleichen „Keep-it-simple“-Geist bei und installierte ein fast flaches Armaturenbrett, das leicht zum Passagierbereich geneigt ist. Über der Mittelkonsole machten die Designer von Subaru Platz für einen kleinen Stauraum mit Deckel. Sie stellten sich auch ein Drei-Zifferblatt-Design für die Instrumententafel mit einem großen, zentrierten Tachometer und einem Drehzahlmesser auf der linken Seite vor. Das dritte Zifferblatt enthielt die Kraftstoff- und Temperaturanzeigen. Für die Sitzgelegenheiten installierte der Autobauer vorne ein Paar niedriger Sitze und hinten eine im Verhältnis 60/40 geteilte Klappbank.
Unter der Motorhaube installierte Subaru nur Boxermotoren, Saugmotoren oder Turbolader. Für ersteres wurde sogar ein Low-Range-Gang hinzugefügt.