BMW 1500/1600 1600 1966 - 1975

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1966, zwei Jahre nach der Einführung der „New Class Sedan“ in der BMW-Reihe, wurde auf dem Genfer Automobilsalon eine günstigere Version vorgestellt: das 1600-2 Coupé.
Während es hauptsächlich als 1600 bekannt war, bedeuteten die Zeichen -2, dass das Auto zwei Türen hatte. Auch wenn das allgemeine Designkonzept dem des großen Bruders 1600 ähnelte, war er doch stilistisch anders. Der leitende Designer war Wilhelm Hofmeister, der Mann, der seit Mitte der 60er Jahre für diese besondere Form der C-Säulen in allen BMW-Fahrzeugen verantwortlich war. Eine Baur-Cabriolet-Version wurde auf den Markt gebracht und 1971 stand eine sogenannte Touring-Version in Form eines dreitürigen Schräghecks auf der Verkaufsliste. Der Touring wurde aufgrund seiner sehr geringen Verkaufszahlen nur ein Jahr produziert.

Mit einer niedrigen Höhe, einem ausgewogenen Design und einem hohen Gewächshaus war das 1600 Coupé leicht, wendig und erschwinglich. Seine zwei runden Scheinwerfer waren Standard, aber einige Versionen wurden mit vier runden Scheinwerfern angeboten. Der Innenraum war für vier Insassen eng, bot aber vorne genug Platz für zwei Personen.

Der Motor wurde vom Modell 1600 mit vier Türen übernommen, jedoch mit einem anderen Vergaser. Er war mit einem 4-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Er leistete nur 96 PS. Ein Jahr später wurde eine neue Version vorgestellt: der 1600 TI mit 110 PS. Es war eine Offenbarung für das 960 kg leichte Auto. Als Option wurde eine 3-Gang-Automatik angeboten. Für einige Märkte erhielt der kleine 1600 seit 1971 einen 2,0-Liter-Motor

BMW 1500/1600 1966 1975

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