CHEVROLET Cavalier Coupe 1994 - 2003

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Als Chevrolet versuchte, ein sportliches Econobox-Fahrzeug zu bauen, kam das hier: der Cavalier von 1994, eines der günstigsten Coupés auf dem Markt.
Der Cavalier war in drei Karosserieformen erhältlich: Coupé, Cabriolet und viertürige Limousine. Das Coupé wurde gebaut, um gegen den Honda Civic und Dodge Neon anzutreten, und erhielt ein asiatisch-europäisches Design, während es das gleiche Kunststoff-Interieur wie jeder andere Chevrolet aus dieser Zeit beibehielt.

Seine abgerundeten Linien und die nach hinten geschwungenen Scheinwerfer sahen frisch auf dem Markt aus. Die gewölbte Dachlinie und die schräge Heckscheibe ließen das Auto sportlich aussehen. Auf der Rückseite waren die Rücklichter über die Seitenwände und den Kofferraum verteilt. Chevrolet bot das Auto mit einem Standardsatz Stahlräder an, die zu klein und verloren unter den Radkästen aussahen, bot aber größere Legierungen mit breiteren Reifen auf der Optionsliste an.

Im Inneren installierte der Autohersteller eine geschwungene Form für das Kombiinstrument, das bis zum Mittelstapel reichte. Die Instrumententafel mit vier Zifferblättern war mit einem mittig montierten Tachometer und dem Drehzahlmesser auf der rechten Seite ausgestattet. Die Rücksitze waren gut für zwei nicht ganz so erwachsene Erwachsene, solange die vorderen Insassen ihre Sitze nicht ganz nach hinten verschieben mussten.

Unter der Motorhaube verbaut Chevrolet einen von Opel bereitgestellten und für den US-Markt verstimmten 2,2-Liter-Ottomotor, um die Abgastests zu erfüllen. Für die Z24-Version installierte er ein 2,4-Liter-Aggregat, das mehr Leistung und Drehmoment lieferte als sein Hauptkonkurrent, der Dodge Neon.

CHEVROLET Cavalier 1994 2003

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