MERCEDES BENZ A-Klasse W168 1997 - 2001

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1993 zeigt Mercedes-Benz auf der IAA in Frankfurt die Studie „Vision A 93“.
Es war eine Styling-Übung für ein kompaktes Fahrzeug, geeignet für fünf Erwachsene und großartig in überfüllten Städten.

Der „Vision A 93“ war mit einem kleinen 1,2-Liter-Motor entweder Diesel oder Benziner ausgestattet. Beide waren mit einem stufenlosen Getriebe (CVT) gekoppelt. Die Idee setzte sich durch und vier Jahre später wurde auf dem Genfer Autosalon die Serienversion der A-Klasse der Öffentlichkeit vorgestellt. Es war eine völlig neue Philosophie für den deutschen Autobauer. Von einem klassischen Layout mit Frontmotor und Hinterradantrieb bis hin zu einem System mit Frontmotor und Frontantrieb. Der Doppel-Sandwichboden ließ den Wagen zudem den Crashtest mit Bravour bestehen.

Die Karosserie im MPV-Stil mit den geneigten A-Säulen, die als Verlängerung der Motorhaube gebaut wurden. Das Auto verfügte über einen integrierten Kofferraum und eine Kabine unter demselben Dach. Das insgesamt eiförmige Fahrzeug wurde vom Markt gut angenommen.

Im Inneren gab es einen geräumigen Innenraum mit viel Platz für fünf Erwachsene. Einige Merkmale ähnelten denen der C-Klasse. Aber 1997 ging alles schief, als ein schwedisches Magazin den Elch-Vermeidungs-Stabilitätstest versuchte und die A-Klasse umkippte. Mercedes-Benz musste einen großen Rückruf durchführen und die Autos reparieren.

Die A-Klasse wurde mit einer großen Auswahl an Benzin- und Dieselmotoren angeboten. Sie waren entweder mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe oder mit einem CVT gekoppelt.

MERCEDES BENZ A-Klasse 1997 2001

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