MERCEDES BENZ G1, G4, G5, L 1500 A, 170 VL, 170 VK 170 VL W139 1936 - 1942

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Der 170 VL war eine Version für den 170 V, ein Auto, das in vielen Karosserievarianten angeboten wurde, vom geländegängigen Roadster bis zum Lieferwagen.
Und sein Zweck war offensichtlich, als Militärfahrzeug eingesetzt zu werden.

Im Februar 1936 steht die Internationale Automobil- und Motorrad-Ausstellung in Berlin ganz im Zeichen des Themas „50 Jahre Automobilbau“. Bei der historischen Jubiläumsschau ist Daimler-Benz wie erwartet mit zahlreichen Exponaten in der Hall of Fame vertreten Darüber hinaus stellte sie mit den Typen 170 V, 170 H und 260 D gleich drei neue Pkw-Modelle vor: Das „V“ in der Typenbezeichnung deutete an, dass der Motor vorne lag – so weit wie Daimler-Benz Dabei ist der 170 V das mit Abstand wichtigste Pkw-Modell der Vorkriegszeit und sichert der Marke Mercedes-Benz eine Spitzenposition in der Mittelklasse.

Das Rückgrat des Fahrzeugs war die X-förmige Ovalrohrrahmenkonstruktion, die den H-Versionen (luftgekühlte Heckmotoren) und dem Kaffer (Käfer) ähnelte. Es war hart genug, um als Kubbelwagen (Fahrzeuge für unwegsames Gelände) zurechtzukommen.

Die VL-Version wurde mit vier abnehmbaren Türen und einem offenen Dach gebaut. Die Idee war, ein sehr leichtes Fahrzeug zu bauen. Nach den erfolgreichen Versionen für Bundesheer und Polizei war der VL als Expeditionsfahrzeug gedacht. Seine hohe Wendigkeit verdankte er der gelenkten Hinterachse.

MERCEDES BENZ G1, G4, G5, L 1500 A, 170 VL, 170 VK 1936 1942

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