OPEL Astra Cabriolet 1993 - 1994

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Körperstil: None

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Nach dem Erfolg von Opel mit dem Kadett Cabriolet versuchte der deutsche Autohersteller mit dem Astra Cabriolet von 1993 eine Fortsetzung dafür zu machen.
Opel war mit dem neuen Astra zufrieden, als er ihn 1991 vorstellte, aber abgesehen von den Versionen mit geschlossener Kabine brauchte es einen offenen, um sein Marktimage zu verbessern. Auch wenn der Cabrio-Markt nicht sehr groß war, hatte er doch seine Kunden, und der Kampf zwischen Golf und Astra wurde auf allen Böden, auch mit offenem Verdeck, ausgetragen.

Der deutsche Autohersteller entschied, dass er keine eigene Montagelinie für das Astra Cabriolet haben muss, also beauftragte er Bertone in Italien mit der Produktion. Schließlich hatten sie eine lange Beziehung, und der kleine Hersteller war froh, dass seine Produktionslinien mit einer prestigeträchtigen Marke gefüllt waren. Das Astra Cabriolet hatte die gleiche Frontverkleidung wie der Rest der Familie, basierte jedoch hauptsächlich auf der Limousinenplattform, die mit der unteren Hälfte der dreitürigen Version ausgestattet war. Anders als beim Kadett benötigte er keinen Sicherheitsbogen über den C-Säulen.

Bertone entwarf das Auto mit der Idee, das Stoffverdeck vollständig hinter den Rücksitzen zu verstecken. Dazu musste er die Rücksitze nach vorne schieben, und so hatten die Fondpassagiere nicht die gleiche Beinfreiheit wie in den anderen Astra-Versionen.

Unter der Motorhaube installiert Opel eine Auswahl von drei Benzinmotoren. Eine Dieselversion kam nicht in Frage, da sie für ein offenes Freizeitfahrzeug als zu laut und zu stinkig galt.

OPEL Astra Cabriolet 1993 1994

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