Da sich immer mehr Käufer für den Crossover-Markt interessierten, war der Subaru Forester eine der besten verfügbaren Optionen.
Der Forester sah aus wie ein SUV mit guter Bodenfreiheit und sogar guten Offroad-Fähigkeiten und schaffte es, einen hervorragenden Kraftstoffverbrauch und einen geräumigen Innenraum zu bieten.
Der Forester erreichte 2008 seine 3. Generation und war ein entspannendes Fahrzeug, um mit der ruhigen Fahrt, die er bot, zu fahren.
Allradantrieb war Standard und es standen mehr Motorvarianten zur Verfügung. Denken Sie nicht an einen V6 oder V8, aber der 4-Zylinder-Boxermotor fühlte sich nicht untermotorisiert an und bot genug Leistung, um den Bedürfnissen der meisten Käufer gerecht zu werden.
Während die vorherige Generation eher wagenartig gestylt war, war der neue Forester aufgrund seiner höheren Haltung eher Crossover.
Die Sicht nach hinten war aufgrund der ungehinderten Seitenlinien beeindruckend, während das weit zu öffnende Panorama-Schiebedach den geräumigen Innenraum aufwertete.
Im Inneren waren die Anzeigen sehr gut ablesbar und alle Bedienelemente waren intuitiv für eine einfache Erreichbarkeit platziert.
Bein- und Kopffreiheit waren sowohl für die vorderen als auch für die hinteren Passagiere gut, und die Stühle waren bequem, um lange Reisen zu genießen.
Ein großer Laderaum war ebenfalls im Paket enthalten, während mit der neigbaren 2. Reihe noch längere Gegenstände verstaut werden konnten.
Zur Standardausstattung gehörten elektrische Fensterheber, Türen und Spiegel sowie ein 5-Gang-Schaltgetriebe und eine Berganfahrhilfe.
Je nach Ausstattungsvariante war der Forester auch mit 4-Gang-Automatik, 17-Zoll-Rädern, Premium-Sound und neigbarem Teleskoplenkrad erhältlich.
Zu den Standardsicherheitsmerkmalen gehörten 6 Airbags, elektronische Bremsverteilung und Antiblockierbremsen mit Bremsassistent.