HOLDEN Commodore Sedan 2004 - 2006

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Holden führte 2004 ein weiteres Facelifting für die Commodore-Reihe ein und führte neue Motoren und einen neu gestalteten Look ein.
Das als Commodore VZ bekannte Modell von 2004 war das dritte Facelifting des australischen Autoherstellers für seine Mittelklasse-Limousinen. Im Gegensatz zu anderen Autoherstellern teilte Holden seine Limousinenpalette in sieben Ausstattungsvarianten auf: Executive, Acclaim, Berlina, Calais, SV6, SV8 und SS, mit Unterschieden zwischen Motoren und Innenausstattung. Über dem Commodore, aber auf der gleichen Plattform, baute der Autohersteller die Caprice/Statesman-Reihe mit längerem Radstand.

Äußerlich wies der VZ eine neue Frontverkleidung mit aggressiverem Design und eckigen Scheinwerfern auf. Die umlaufende vordere Stoßstange hatte einen unteren Kühlergrill zur Kühlung des Motors und zwei gefälschte Seitenschaufeln für Nebelscheinwerfer, falls vorhanden. Wie die meisten Facelifts verfügte der VZ über neue Rücklichter, die jedoch je nach Ausstattungsvariante unterschiedlich waren.

Im Inneren bot Holden vorne Schalensitze und hinten eine flache Sitzbank an, die für drei Personen geeignet war, aber einen hohen Mitteltunnel hatte. Am abgerundeten Kombiinstrument, das dem Vorgängermodell sehr ähnlich war, gab es nicht allzu viele auffällige Änderungen. GM war der Ansicht, dass, wenn sich die Kunden nicht beschwerten, das Problem nicht behoben werden musste. Optional wurde ein neues Blaupunkt-Soundsystem angeboten.

Unter der Motorhaube installierte Holden einen 238 PS starken V-6-Motor für die Basisversion mit variabler Ventilsteuerung nur für den Auspuff. Für ausgewählte Triebwerke installierte der Autobauer ein neues Fünfgang-Automatikgetriebe.

HOLDEN Commodore Sedan 2004 2006

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