LINCOLN MKZ 2013 - 2016

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Körperstil: None

Segment: None

Ford hat sich verpflichtet, Lincoln im Premiumsegment wieder relevant zu machen, als es 2013 den MKZ auf den Markt brachte.
Auch wenn er auf der Ford-Fusion-Plattform CD4 basiert, die auch beim europäischen Mondeo zum Einsatz kam, gab der Lincoln MKZ alles, um auf ganzer Linie zu beeindrucken. Für den Anfang gab es eine Neuinterpretation des Doppelflügel-Kühlergrills von Lincoln, der die Scheinwerfer umfasst. Die aggressive Linie tauschte das Image einer Luxuslimousine nicht gegen ein sportliches Fahrzeug. Merkwürdig war allerdings die moderne Interpretation der Frontpartie und der Linie für die Rückleuchten, die selbst mit LED altmodisch aussah.

Im Inneren war der Luxus das Schlüsselwort. Ledergepolsterte Sitze mit unzähligen verfügbaren Anpassungen, hochwertige Materialien und eine High-Tech-Infotainment-Einheit markierten die Hinwendung von Lincoln zu jüngeren Käufern. Das SYNC 2-System des Ford wurde installiert, aber als “MyLincoln Touch” gekennzeichnet. Es konnte über eine spezielle App eine Verbindung zu einem Smartphone herstellen, war jedoch nicht mit Android Auto oder Apple CarPlay kompatibel. Der große Innenraum wurde durch einen großen Radstand erreicht, der Platz für drei Erwachsene bot. Der MKZ hatte optional ein großes, zu öffnendes Panorama-Glasdach.

Unter der Motorhaube befand sich ein 3,7-Liter-V6, der beim Ford Fusion nicht verfügbar war, aber der 2,0-Liter-EcoBoost und die Hybridversion waren gleich. Der MKZ war entweder mit 2WD oder Allradantrieb erhältlich. Das einzige verfügbare Getriebe war eine 6-Gang-Automatik.

LINCOLN MKZ 2013 2016

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