PORSCHE 911 GT2 996 2001 - 2006

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Körperstil: None

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Die Zauberer von Porsche entschieden, dass selbst die Turbo-Version im Vergleich zu dem, wofür die Marke stand, zu leicht war.
Also kamen sie nach einer Debatte mit der mächtigen GT2-Version heraus.

Der 996 Porsche GT2 wurde Ende 2002 eingeführt und gemäß den FIA-Standards für die GT2-Rennkategorie gebaut. Allerdings musste das Auto einen Zweiradantrieb haben und der Motor war auf Hubraum und Leistung beschränkt. Um diese Rennzulassung zu erhalten, musste der Autohersteller eine Straßenversion bauen. Und so entstand der schnellste Porsche 996.

Von außen wies er ein komplexes aerodynamisches Paket mit einer vom Turbo übernommenen Frontstoßstange auf, die jedoch modifiziert wurde, um die Kühlung mit einem darüber liegenden Luftauslass zu verbessern. Unter der Schürze wurde ein Lippenspoiler angebracht. Ein Teil seiner Karosserie mit den vergrößerten hinteren Seitenverkleidungen wurde vom Turbo übernommen. Ein riesiger Heckflügel wurde platziert, um bei hohen Geschwindigkeiten etwas Abtrieb hinzuzufügen.

Im Inneren des Autos wurde fast alles entfernt, was nicht notwendig war. Die Rücksitze waren weg, die Klimaanlage war eine Option und die Infotainment-Einheit wurde bei einer Stereoanlage gehalten. Für die Innenverkleidungen wurden Kohlefaserelemente an der Mittelkonsole und dem Stapel sowie am Kombiinstrument platziert. Die Rennschalensitze wurden von Recaro signiert und hatten zwei große Löcher für einen Renngurt. Im Gegensatz zum GT3 RS war er nicht mit einem Überrollkäfig ausgestattet.

Der Motor wurde von Porsche Turbo übernommen, aber verbessert, um mehr Leistung zu erzeugen. Das einzige verfügbare Getriebe war ein 6-Gang-Schaltgetriebe, und die Federung war versteift. Trotz aller beteiligten Renntechnologien war das Auto auch als Alltagsfahrzeug ein toller Begleiter.

PORSCHE 911 GT2 2001 2006

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