VAUXHALL Insignia Hatchback 2008 - 2013

Generations Informationen

Körperstil: None

Segment: None

Der europäische Zweig von GM stellte den Vauxhall und den Opel Insignia im Oktober 2008 auf der London Motor Show vor und ließ dabei den Namen Vectra fallen.
Wie sein Vectra-Vorgänger war der Insignia in drei Karosserieformen erhältlich: Limousine, Schrägheck und Kombi. Die ersten beiden wurden bei der ersten Veranstaltung vorgestellt, während die letzteren ab 2009 erhältlich waren.

An der Front schufen die frische Designoptik und das eckig in den Scheinwerfern platzierte Tagfahrlicht ein neues Erscheinungsbild des Insignia. In seiner Fließheckform sah er eher wie ein Fastback aus als wie ein normales zweieinhalb Fahrzeug. Diese Form verhalf dem Auto zu einem hervorragenden Luftwiderstandsbeiwert von nur 0,27, der fast dem früheren Vauxhall Calibra Cx von 1989 mit nur 0,26 entsprach

GM entwarf für den Insignia ein komplett neues Interieur. Es installierte verdickte vordere Schalensitze mit weicherer Unterstützung für ihre Insassen als im Vectra. Sein längerer Radstand ermöglichte eine Erhöhung der Beinfreiheit des Fondpassagiers um 3 cm (1,2 Zoll) gegenüber dem ausgehenden Vectra. Eine neue Infotainment-Generation umfasste einen 7-Zoll-Farbmonitor mit 3-D-Kartenansicht, digitalem Reiseführer und verbessertem Scrollen und Zoom-Funktionen: Dank Split-Bank-System hätte der Eigner den Kofferraum von 530 Liter auf bis zu 1.430 Liter vergrößern können.

Der Autobauer verbaut beim Insignia eine umfangreiche Motorenpalette. Seine Basisversion war mit einem 1,4-Liter-Turbolader ausgestattet, während ein 2,8-Liter-V6 mit Turbolader die stärkste Version antreibt. Der Insignia war entweder mit Front- oder Allradantrieb erhältlich.

VAUXHALL Insignia Hatchback 2008 2013

Unsere Marken

X
Schreiben Sie uns!
Hallo, wie können wir helfen?
Whatsapp-Hotline