OPEL Astra Cabriolet 2001 - 2006

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Körperstil: None

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Opel führte die zweite Generation des Astra 1998 als erschwingliches Kompakt-Fließheckmodell für den europäischen Markt ein, rüstete es aber später auf und bot es seit 2000 als Cabriolet an.
Nachdem der Name seines kompakten Anwärters von Kadett auf Astra geändert worden war, zielte der deutsche Zweig des GM mit einem Coupé und einer offenen Version, beide aus der Feder der italienischen Designfirma Bertone, höher. Das Cabrio sah nicht mehr aus wie eine Econobox und zog mit seinem Stil und dem kraftbetätigten Dach die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich.

Der italienische Stylist verwendete die gleiche Frontschürze des Coupés, die er auch selbst gestaltete. Mit einem Satz Klarglasscheinwerfer und einem schwarzen Kühlergrill auf der Vorderseite der Motorhaube bot das Astra Cabriolet einen nahezu Premium-Look. Seine dicken A-Säulen dienten auch als Sicherheitsbögen, und deshalb musste Opel keine zusätzliche Schutzstruktur über den B-Säulen oder hinter den Rücksitzen herstellen.

Im Inneren verwendete der Autobauer einige Teile aus dem Rest der Astra-Reihe. Es wurde jedoch versucht, mehr Aluminium- und Silberverkleidungen anzubieten, um die Kabine zu verbessern. Die weißen Zifferblätter im Kombiinstrument wurden vom Coupé-Bruder übernommen. Darüber hinaus stand ein Satz Sportschalensitze mit hoher Polsterung auf der Optionsliste für die leistungsschwächeren Versionen und Standard für die Modelle mit Turbolader. Trotz des kurzen Radstands verfügte das Astra Cabriolet über eine zusätzliche Sitzgruppe im Fond, die für kurze Fahrten in der Stadt ausreichend Komfort bot.

Unter der Motorhaube installierte der Autobauer eine Reihe von fünf Motoren, die zwischen 103 PS und 190 PS reichten. Ein 2,2-Liter-Turbodiesel war ebenfalls erhältlich.

OPEL Astra Cabriolet 2001 2006

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