PORSCHE 944 S

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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PORSCHE 944 S 2
PORSCHE 944 S 2  1988 1991
1988 1991

Nur wenige Jahre vor dem Ende der 944-Ära stellte Porsche die letzte Modifikation für seine Basismodellpalette vor: die S2-Version.
Mehr Zylinder wollte Porsche nicht unter die Haube des 944 einbauen. Der 928 war bereits auf dem Markt und mit seiner V8-Motorenpalette der GT des Autobauers. Der 944 musste bei der gleichen Inline-Four-Architektur bleiben. Aber es gab Raum für Verbesserungen.

Von außen gab es nur wenige Details, die den Unterschied zwischen dem S2 und dem Rest der 944er erkennen konnten. Optisch war sie im Grunde identisch mit der S-Version. Es hatte in Wagenfarbe gehaltene Stoßstangen mit einem Gummistreifen auf der Rückseite. Bei den Rädern wurde ein spezielles Design mit sieben Speichen gewählt. Das 944 S2-Emblem wurde an der Heckklappe unter dem Hartgummispoiler angebracht. Im Gegensatz zur Turbo-Version war es kein Flügel.

Der Innenraum war mit vier Sitzen ausgestattet, aber nur die vorderen Insassen konnten gut sitzen. Die winzigen Rücksitze wurden aufgrund mangelnder Beinfreiheit für sehr kleine Kinder angepasst. Für den Fahrer gab es ein neues Kombiinstrument mit vier Zifferblättern und sechs Anzeigen. Die größten waren natürlich der Drehzahlmesser und der Tacho. Die Klimaanlage wurde serienmäßig eingebaut angeboten, ebenso das ABS und die Doppelairbags.
Unter der Motorhaube war der S2 mit einem 3,0-Liter-Motor ausgestattet, der zu dieser Zeit der größte Vierzylinder-Hubraum auf dem Markt in der Automobilindustrie war. Er war mit der Vierventiltechnik ausgestattet, sodass die Höchstleistung 200 PS überstieg. Es wurde ausschließlich mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PORSCHE 944 S
PORSCHE 944 S   1986 1988
1986 1988

Nach erheblichen Modifikationen im Innenraum und am Motor wurde 1986 die 944 S-Version eingeführt, um seinen Kunden mehr Leistung zu bieten.
Der 944 S wurde Ende 1985 als 1986er Modell auf der IAA in Frankfurt vorgestellt. Es sah sportlicher aus als seine Nicht-S-Version und brachte wenige Annehmlichkeiten mit sich, die zu einem besseren Fahrerlebnis führten.

An der Front wurde eine neue Stoßstange installiert und es wurden mehr Kühlergrills für den Motor eingebaut. Er behielt die Klappscheinwerfer von seinem Vorgänger bei, und das galt damals als ultimatives Spiegelbild eines Sportwagens. Ein integrierter Hartgummi-Spoiler wurde am Heck des Autos an der Heckklappe angebracht. Es hatte in Wagenfarbe gehaltene Stoßstangen mit einem Gummistreifen auf der Rückseite. Das 944 S-Emblem wurde an der Heckklappe unter dem Spoiler angebracht.

Der Innenraum war mit vier Sitzen ausgestattet, aber nur die vorderen Insassen konnten gut sitzen. Die winzigen Rücksitze wurden aufgrund mangelnder Beinfreiheit für sehr kleine Kinder angepasst. Für den Fahrer gab es ein neues Kombiinstrument mit vier Zifferblättern und sechs Anzeigen. Die größten waren natürlich der Drehzahlmesser und der Tacho. Die Klimaanlage wurde als Option angeboten. Zur Sicherheit war der 944 Turbo das erste Auto der Welt mit serienmäßigem Doppelairbag. Das ABS stand auf der Optionsliste.

Als Motor bot der 944 S einen 2,5-Liter-Reihenviermotor mit 4-Ventil/Zylinder-Technik an. Er bot mehr Leistung und Drehmoment als die normalen Zweiventiler/Zylinder. Die vorderen Scheibenbremsen waren die gleichen wie bei den übrigen „normalen“ 944-Motoren, aber die hinteren wurden von der 944 Turbo-Version übernommen.

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