SAAB 9-5 SportCombi 1998 - 2001

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Die Kombi-Karosserie hat je nach Hersteller unterschiedliche Bezeichnungen.
Wählte Audi den Namen Avant und Mercedes-Benz T-Modell, entschied sich der schwedische Autobauer für den SportCombi.

Saab 9-5 war das größte Modell des schwedischen Unternehmens. Da es sich im Besitz von GM befand, musste es irgendwie auf den Markt passen, um andere Produkte desselben Konzerns nicht zu stören. Der 9-5 wurde auf der gleichen Plattform wie der Opel/Vauxhall Vectra und die Saturn L-Serie gebaut. 1997 kam er als Limousine auf den Markt, ein Jahr später kam die Kombi-Version auf den Markt.

Bis zur B-Säule war das Auto identisch mit seinem Limousinen-Geschwister. Danach wurde es anders, mit einer verlängerten Dachlinie und einem Dachspoiler über der Heckklappe. Das Auto hatte einige interessante Ideen, wie die an der Heckklappe montierten Lichter, um den Ladebereich zu sehen oder von einem entgegenkommenden Fahrzeug von hinten gesehen zu werden. Es ist bekannt, dass Saab sehr auf Sicherheit bedacht war. Das schwedische Unternehmen war der erste Automobilhersteller der Welt, der 1958 serienmäßige Sicherheitsgurte einführte.

Im Inneren war die einzige Änderung im Vergleich zur Limousinenversion die Rückbank, die flach geklappt werden konnte, um den Kofferraum zu erweitern.

Beim Motor verbaute der schwedische Autobauer einige der in der Limousinenversion verbauten Motoren. Es war auch mit einer Option für ein Fünfgang-Automatikgetriebe ausgestattet. Das 5-Gang-Schaltgetriebe war Standard.

SAAB 9-5 SportCombi 1998 2001

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