ALFA ROMEO 159 Sportwagon

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ALFA ROMEO 159 Sportwagon
ALFA ROMEO 159 Sportwagon   2006 2011
2006 2011

Alfa Romeo wollte den „Kombi“ nicht zu seinen Produkten hinzufügen und entschied sich stattdessen für den Sportwagon.
2006 stellte der italienische Autohersteller das Modell 159 Sportwagon vor.

Der Alfa Romeo wurde auf einer gemeinsam mit GM entwickelten Plattform gebaut. Während die Italiener daraus ein Serienmodell machten, machte GM nicht weiter und verwendete die Epsilon II-Plattform für den Insignia, der zwei Jahre nach der 159-Reihe eingeführt wurde.

Der Sportwagon wurde auf dem Genfer Autosalon 2006 vorgestellt und trug die gleiche Signatur des Designstudios Giorgetto Giugiaro in Zusammenarbeit mit Centro Stile Alfa Romeo. Das Auto sollte nicht viel Kofferraum bieten. Wie das Modell 156 zuvor bot es bei aufgestellten Rücksitzen weniger Platz als die Limousinenversion. Der italienische Weg bestand darin, einen attraktiv aussehenden Kombi anzubieten. Das Auto sah bis zur B-Säule ähnlich aus wie die Limousine, aber die verlängerte Dachlinie und die geneigten D-Säulen waren anders. Die hoch angebrachten Rückleuchten waren ideal für den Stadtverkehr und enge Parklücken.

Im Inneren wies der 159 Sportwagon dieselben Schalensitze für die vorderen Passagiere und hintere Aluminiumverkleidungen auf der Mittelkonsole auf. Hinten war wegen der begrenzten Schulterfreiheit kaum Platz für drei Erwachsene.

Dem Sportwagon wurde die gleiche Motorenauswahl wie der Limousine angeboten. Über die Drei-Box-Version erhielt es eine geliftete Version namens Q4 mit Allradantrieb.

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