CHEVROLET Colorado Double Cab 2003 - 2008

Generations Informationen

Körperstil: None

Segment: None

Als Teil seines Deals mit Isuzu stellte General Motors 2003 den Colorado-Pickup vor, der gegen Dodge Dakota und Ford Ranger antrat.
General Motors baute ein neues Chassis, das es mit Isuzu teilte. Aber während die japanische Marke den D-Max weltweit erfolgreich verkaufte, kämpfte Chevrolet auf seinem Heimatmarkt härter. Dennoch bot es das leichte Nutzfahrzeug mit einer Auswahl von drei Kabinen an. Der Dual Cab wurde hauptsächlich als Freizeit-Pickup konzipiert, geeignet für Familien.

Die Front des Autos wies eine ausgeprägte Frontschürze mit einer horizontalen Lamelle auf, die das Fahrzeug von einer Seite zur anderen überquerte und die Scheinwerfer in zwei Teile teilte. Je nach Ausstattungsoption war diese Lamelle verchromt oder in Wagenfarbe gehalten. Wie bei allen großen Kabinen war der Dual Cab Colorado mit zwei großen Türen für die Fondpassagiere ausgestattet. Seltsamerweise war die Doppelkabine (auch Mannschaftskabine genannt) kürzer als die Version mit verlängerter Kabine.

Da der Colorado Dual Cab hinten über zwei Türen in voller Größe verfügte, war er für Passagiere auf den Rücksitzen einfacher zu bedienen. Im Innenraum bot der Autobauer dem Pickup wahlweise fünf oder sechs Sitze an. Vorne installierte er entweder eine Bank oder ein Paar Schalensitze, hinten eine Bank für drei Personen.

Unter der Motorhaube installierte die Bow-Tie-Marke eine breite Palette von Motoren, die vom sparsamen 2,8-Liter-Reihenvierzylinder bis zum kräftigen 3,7-Liter-Reihenfünfmotor reichten. Letzteres war ungewöhnlich für einen amerikanischen Pickup. Der GMC Canyon/Chevrolet Colorado schaffte es, den Klassenbesten Ford Ranger in den Jahren 2005 und 2006 zu überflügeln.

CHEVROLET Colorado Double Cab 2003 2008

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