FIAT Freemont

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FIAT Freemont Cross
FIAT Freemont Cross  2015 2018
2015 2018

Der Freemont Cross war eine schöne Mischung aus Nützlichkeit und modernem Design, ein praktisches Fahrzeug für große Familien, die Platz und Vielseitigkeit brauchen.
Sowohl das Exterieur als auch das Interieur wurden neu gestaltet. Die vordere Stoßstange erhielt platinchromfarbene Einsätze, ebenso wurden die hintere Stoßstange, der Frontgrill und die Nebelscheinwerfer aufgefrischt. Die neue Version kam mit 19-Zoll-Leichtmetallrädern.
Der Innenraum wurde mit neuen schwarzen Ledersitzen sowie einem neuen Lederlenkrad und dem Schaltknauf aktualisiert.

Die serienmäßig angebotene Ausstattung ging keine Kompromisse ein und bot Käufern mehr als Basisausstattung. Ein 8,4-Zoll-Touchscreen war zusammen mit einem Navigationssystem die Hauptattraktion, ebenso wie die verfügbare Bluetooth-Verbindung, die das Streamen von Medien ermöglichte. Das Alpine Premium-Soundsystem bestand aus 6 Lautsprechern mit einem Verstärker und einem Subwoofer.

Der Fiat Freemont verwendete ein aktives Allradsystem, das die Kraft intelligent auf das Heck übertrug, wenn der Grip nicht gut genug war. Das bedeutete große Sicherheit und darüber hinaus einen geringeren Kraftstoffverbrauch.

Der Freemont war in puncto Sicherheit ein Fünf-Sterne-Fahrzeug und das hat er beim Euro NCAP bewiesen – wie könnte es nicht sein, bei mehr als 50 verfügbaren Sicherheitssystemen?

Das Auto hatte mehrstufige Airbags, aktive Kopfstützen, ESC mit Traktionskontrolle und BAS. Alle drei Sitzreihen hatten Fensterairbags.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FIAT Freemont
FIAT Freemont   2011 2015
2011 2015

Nach der Heirat zwischen Chrysler und Fiat begann das italienische Unternehmen, den Dodge Journey in Europa unter dem Namen Fiat Freemont zu verkaufen.
Es wurde 2011 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt.

Wenn es um Minivans geht, haben amerikanische Marken die größte Erfahrung. Die europäischen Autohersteller waren in diesem Bereich schüchtern. Renault startete in den 80er Jahren mit dem Segment der kompakten MPVs, und andere Unternehmen schlossen sich auf diesem Weg an. Dennoch waren die US-Marken in Bezug auf die Innenausstattung und die Sitzanordnung weitaus fortschrittlicher. Fiat ließ früher zusammen mit dem französischen Konzern PSA eine MPV-Reihe bauen. Nachdem die Italiener mit Chrysler fusionierten, brachten sie das Fiat-Emblem auf einem Dodge Journey an und wechselten die Motoren.

Äußerlich war das Fahrzeug mit einem Zwei-Kasten-Design und einer kurzen Frontpartie schlicht gehalten. Die Kabine war lang und endete in einer flachen Heckklappe. Es verfügte über normale vier Türen mit Frontscharnieren für den Zugang zur Kabine. Die Konfiguration mit sieben Sitzen war optional erhältlich.

Innen war der Freemont groß genug. In die letzte Reihe passten zwei Passagiere in Erwachsenengröße. Für den Fahrer gab es ein einfaches Armaturenbrettdesign mit zwei runden Zifferblättern und einem kleinen LCD dazwischen. Eine Infotainment-Einheit wurde auf dem Mittelstapel platziert.

Unter der Motorhaube war der Freemont entweder mit einem 2,0-Liter-Turbodiesel oder einem 3,6-Liter-V6-Benziner ausgestattet. Im Gegensatz zum Dodge Journey, der das VW 2.0-TDI-Aggregat verwendete, verwendete der Fiat Freemont ein neu entwickeltes, von Fiat bezogenes Aggregat mit der gleichen Leistung. Es war entweder mit 140 PS oder 170 PS, mit Front- oder Allradantrieb erhältlich.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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