LAMBORGHINI 350 GT/ 400 GT 400 GT 1965 - 1968

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Körperstil: None

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Lamborghini stellte 1965 den 350 GT vor und bot ihn im selben Jahr mit einem größeren Motor an, der in 400 umbenannt wurde.
Ferrucios Lamborghini-Hauptziel war es, Enzo Ferrari in seinem eigenen Spiel zu schlagen, aber dafür musste es von etwas ausgehen. Der 350 GT war das „Etwas“. Im Gegensatz zu Ferrari verstand er nicht, dass ein neuer Motor eine andere Karosserie braucht, zumal der 350 GT brandneu war.

Die Karosseriebauer von Carozzeria Touring haben das Auto mit einer langen Motorhaube entworfen, aber sie haben es mit einem uninspirierten Paar Doppelscheinwerfer verwöhnt. So konnten sie den vorderen Mittelteil absenken. Der Kühlergrill des Autos saß niedriger, flankiert von den verchromten Stoßstangen. Die kurze Kabine wies eine geneigte und gebogene Windschutzscheibe und eine geneigte Rückseite auf. Während der Karosseriebauer das Auto wie einen GT aussehen ließ, verwandelte ihn der Antriebsstrang in einen Supersportwagen jener Zeit.

Im Inneren installierte der Autohersteller ein wuchtiges Armaturenbrett, dessen Mittelkonsole zur Mittelkonsole hin verlängert wurde. Es war ungewöhnlich für ein Fahrzeug aus dieser Zeit. Sein Dreispeichen-Lenkrad trug in der Mitte das Lamborghini-Logo mit dem wütenden Stier. Der Autobauer baute hinten eine Sitzbank für zwei Personen ein, die jedoch nicht allzu viel Beinfreiheit bot.

Unter der Motorhaube des 350/400 befand sich ein V-8-Motor, der von sechs Vergasern gespeist wurde. Seine 4,0 Liter Hubraum leisteten 320 PS, was für die damalige Zeit angemessen war. Lamborghini kombinierte ihn mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe.

LAMBORGHINI 350 GT/ 400 GT 1965 1968

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