FIAT 1500

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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FIAT 1500 L
FIAT 1500 L  1962 1968
1962 1968

Fiat versuchte, ein komfortableres Fahrzeug in der Preisklasse einer Familienlimousine anzubieten, was zur verlängerten Version des Modells 1500 führte.
Entworfen auf der gleichen Plattform wie der 1800, mischte der italienische Autohersteller die Form eines 1800 mit dem 1,5-Liter-Motor, und das Ergebnis war der 1500 L, wobei „L“ für Lungo – lang – stand. Der gesamte zusätzliche Platz wurde den Fondpassagieren zugewiesen.

Die Frontverkleidung wies pfeilartige Profile über den Scheinwerfern auf, die in die Richtung zeigten, in die Fiat zielte. Die Motorhaube war immer noch niedriger als die umgebenden Elemente, während der verchromte Metallgrill als Premium-Element galt. Sein Dach trug eine Regenrinne, die das Wasser zu den leicht geneigten C-Säulen leitete. Seine verchromten Stoßstangen mit Gummischutz waren modern und wurden als Symbol für Sicherheit beworben. Es gab mehr Chrom am Auto, mit einigen Verzierungen an den Seiten, Radkappen, hinteren Kotflügeln und dem Dach.

Im Innenraum bot die Version mit kurzem Radstand viel Beinfreiheit für die Fondpassagiere, und viele Unternehmen nutzten den 1500 L als Firmenfahrzeug. Vorne installierte der Autobauer zwei Schalensitze und ein flaches, langes Armaturenbrett mit dem vor dem Fahrer installierten Kombiinstrument. Fiat platzierte den Schaltknüppel auf der Lenksäule.

Der 1500 L war mit einem 1,5-Liter-Motor ausgestattet, der von einem Doppelzylinder-Vergaser gespeist wurde, der mit einem 4-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt war.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FIAT 1500
FIAT 1500   1961 1967
1961 1967

Nach der erfolgreichen Einführung der Baureihe 1800 für das gehobene Segment wandte sich Fiat dem Mittelklassesegment zu und präsentierte die Baureihe 1300/1500.
Fiat verkürzte den Radstand ab 1800, baute kleinere Motoren ein und fertigte eine andere Karosserie für seine Mittelklasse-Limousinen an. Es war 1960, und Fiat stand kurz davor, seine Produktpalette zu verbessern. Es verwendete die gleiche Karosserie für zwei Motorversionen: den 1,3-Liter- und den 1,5-Liter-Motor mit den Namen 1300 bzw. 1500.

Die Frontverkleidung wies zwei doppelte runde Scheinwerfer mit einem breiten und flachen silbernen Gitter auf. Seine verchromten Stoßstangen mit Gummischutz waren modern und wurden als Symbol für Sicherheit beworben. Es gab mehr Chrom am Auto, mit einigen Verzierungen an den Seiten, Radkappen, hinteren Kotflügeln und dem Dach. Die geschwungenen Türverkleidungen und die Motorhaube mildern die kantige Gesamtform des Autos. Für das Modell 1500 bot Fiat das Auto in einer Version mit zwei Radständen an, mit mehr Beinfreiheit für die Fondpassagiere.

Im Inneren bot die Version mit kurzem Radstand eine anständige Beinfreiheit für die Fondpassagiere, aber es war die LWB-Version, die an der Spitze ihrer Klasse stand. Vorne installierte der Autobauer zwei Schalensitze und ein flaches, langes Armaturenbrett mit dem vor dem Fahrer installierten Kombiinstrument. Der Autobauer installierte den Schaltknüppel an der Lenksäule.

Die 1500-Version war mit einem 1,5-Liter-Motor ausgestattet, der von einem Doppelzylinder-Vergaser gespeist wurde, der mit einem 4-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt war.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FIAT 1500 C
FIAT 1500 C  1940 1943
1940 1943

Als sich der Krieg auf dem europäischen Kontinent entfaltete, lief Fiat mit voller Kraft voraus, um Fahrzeuge für die italienische Armee und die Regierung zu liefern.
Der 1500C erschien als Bedarf und mit einigen Stylingkosten.

Fünf Jahre nach der Einführung des aerodynamisch geformten 1500 ging Fiat voran und nahm einige Änderungen am Auto vor, um die Produktion zu vereinfachen. Die italienischen Ingenieure haben auch hart daran gearbeitet, das Auto besser zu machen, insbesondere beim Bremsen. Schließlich waren das keine Zeiten für Freizeitfahrzeuge, also wurde die Cabrio-Version vom Band gestrichen.

Fiat ließ den geneigten Kühlergrill an der Front fallen und installierte einen ausgestochenen, der ihn aggressiver aussehen ließ. Die Scheinwerfer wurden schließlich nach einem neuen Designsystem in die vorderen Kotflügel integriert, was zur Entlassung einer zusätzlichen Stange führte, um sie zu unterstützen. Die Rückseite des Autos blieb praktisch unverändert, mit einem geteilten Fenster und kleinen Rücklichtern.

Im Inneren bot der 1500C eine Kabine für fünf erwachsene Passagiere und einen einfachen Zugang für die Fondpassagiere aufgrund des Fehlens einer B-Säule und der hinten angeschlagenen hinteren Türen. An der Vorderseite lieferte ein flaches Armaturenbrett mit mittig angebrachten Zifferblättern die minimalen Informationen für den Fahrer. Da Motor und Getriebe weit eingebaut waren, ragte der Schaltknüppel schräg zum Fahrer durch den Boden.

Der 1500 C wies einige kleine Modifikationen für die Plattform auf, mit einer Handbremse, die die Antriebswelle anstelle der hinteren Trommelbremsen blockierte. Fiat behielt die vordere Einzelradaufhängung und den gleichen 1,5-Liter-Motor mit hängenden Ventilen, gepaart mit einem 4-Gang-Getriebe.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FIAT 1500 A / B
FIAT 1500 A /  B  1935 1939
1935 1939

Der Fiat 1500 war das erste europäische Serienfahrzeug, das in einem Windkanal entwickelt wurde, ein Jahr nachdem Chrysler den Airflow hergestellt hatte.
Die italienischen Ingenieure verstanden, dass die Karosserie aerodynamisch sein musste, wenn sie ein Auto mit guter Kraftstoffeffizienz und Sportlichkeit bauen wollten. Es wurde gebaut, um ein erschwingliches Fahrzeug zu sein, aber mit guter Leistung für diese Zeit.

Seine Form mit einem geschwungenen und geneigten Kühlergrill ließ das Auto länger erscheinen. Die Scheinwerfer wurden in die vorderen Kotflügel integriert. Sogar die Windschutzscheibe war leicht geneigt, und die Kabine hatte vier Türen ohne B-Säule. Die ungewöhnliche Entscheidung des Autoherstellers bestand darin, den Kofferraum hinter den Rücksitzen zu integrieren, jedoch ohne einen Kofferraumdeckel anzubieten.

Der Fiat 1500/1500 B bot eine Kabine für fünf erwachsene Passagiere mit leichtem Zugang für die Fondpassagiere aufgrund der fehlenden B-Säule und der hinten angeschlagenen Hecktüren. An der Vorderseite lieferte ein flaches Armaturenbrett mit mittig angebrachten Zifferblättern die minimalen Informationen für den Fahrer. Da Motor und Getriebe weit eingebaut waren, ragte der Schaltknüppel durch den Boden und stand schräg zum Fahrer.

Fiat entwickelte den Reihensechszylinder mit nur 1,5 Liter Hubraum und zwei hängenden Ventilen. Es war mit einem Vierganggetriebe gekoppelt, das seine Kraft auf die Hinterräder übertrug. Eine weitere Verbesserung für Fiat war die vordere Einzelradaufhängung, die das Auto in Kurven besser handhabt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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