FORD Explorer

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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FORD Explorer
FORD Explorer   2019 2022
2019 2022

Die sechste Generation des Ford Explorer wurde 2019 auf der North American Motor Show vorgestellt und teilte sich seine Plattform mit dem Lincoln Aviator.
Es stellte die Rückkehr zur RWD-Plattform dar.

Der ursprüngliche Ford Explorer wurde 1991 auf den Markt gebracht und ersetzte das zweitürige Modell Bronco II. Sein Name stammt von einem Ausstattungspaket, das zwischen 1967 und 1986 für die F-Serie verwendet wurde. Im Laufe der Zeit entwickelte es sich zu einem mittelgroßen Crossover-SUV. Es war mit dem Ford Co-Pilot360-System ausgestattet, das eine automatische Notbremsung, einen Pre-Collision-Assistenten, ein Spurhaltesystem, einen Toter-Winkel-Monitor und einen Querverkehrsalarm umfasste.

Der große Gittergrill an der Front mit aufgesetzten Scheinwerfern gehörte zum sportlichen Aussehen des Fahrzeugs. Auf dem Vorfeld befand sich ein großer Spoiler, der zur Kühlung des Motors beiträgt. Während die erste Generation des Explorer ein echtes Offroad-Fahrzeug war, mit Gangschaltung im unteren Drehzahlbereich und einer Body-on-Frame-Struktur, wies das Modell 2020 eine Unibody-Konstruktion auf, die leichter war und die Kraftstoffeffizienz verbesserte.

Im Inneren war das Auto mit einem High-Tech-Ansatz ausgestattet, mit einem TFT-Kombiinstrument und einem Infotainment-Display oben auf der Mittelkonsole. Es gab zwei Displays in der Optionsliste: ein 8-Zoll-Querformat und ein 10-Zoll-Hochformat. Den Explorer gab es mit drei Sitzreihen, wobei die mittleren mit Liege- und Schiebefunktion angeboten wurden.

Unter der Motorhaube konnte der Explorer eine Auswahl an Motoren erhalten, die von einem Reihenvierer bis zu einem Twin-Turbo-V6 reichten. Es war auch als Hybrid oder Plug-in-Hybrid erhältlich.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FORD Explorer
FORD Explorer   2015 2019
2015 2019

Der 2015 erschienene Ford Explorer gehörte zu den Top-Modellen im Segment der großen SUVs.
Warum?

Das Außendesign des Explorers war mutig, nicht blockig, wie wir es bei anderen Modellen sehen konnten. Darüber hinaus war der Explorer technisch reichhaltig, bot Komfort und viel Laderaum oder Platz für 7 Personen.

In den letzten Jahren wechselte Ford vom Lkw-basierten Fahrgestell zum Unibody-Design, was zu einem funktionaleren, nutzbareren Innenraum führte.

Der Explorer war mit 3 Motoroptionen erhältlich: dem serienmäßigen 3.5 V6 mit 290 PS und 2 weiteren mit Turbolader. Für das Basismodell hatte der Explorer serienmäßig einen Frontantrieb, Benutzer konnten jedoch den optionalen AWD wählen.

Die Kabine des Explorer war solide, aber einfach, mit hochwertigen Materialien ausgestattet – insbesondere an den oberen Verkleidungen. Es war auch ruhig, ein weiterer Grund, warum lange Reisen für 7 kein Problem waren.

Der Laderaum war flexibel, die Sitze der 3. Reihe konnten einfach umgeklappt werden, ebenso wie die Sitze in der 2. Reihe.

Der Explorer war mit einem Touchscreen-Display, einem Kombiinstrument mit digitaler Anzeige, schlüssellosem Zugang und schlüsselloser Zündung sowie einer Rückfahrkamera ausgestattet, um das Einparken zu erleichtern.

Das Fahrgefühl war aufgrund der großartigen Lenkung und der geschmeidigen Federung angenehm.

War der Explorer 2015 eine gute Alternative für einen Minivan mit mehr Stil und Komfort?

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FORD Explorer
FORD Explorer   2010 2015
2010 2015

Trotz seiner Kontroversen und der Konkurrenz war der Explorer zum Zeitpunkt der Einführung der fünften Generation im Jahr 2011 der meistverkaufte mittelgroße SUV aller Zeiten.
Im Gegensatz zu seinen Vorgängern wies das Modell 2011 eine Unibody-Konstruktion anstelle einer Body-on-Frame-Konstruktion auf. Es musste dem Spiel voraus sein, um die Verkaufszahlen hochzuhalten. Obwohl er einen kürzeren Radstand hatte, war er länger und etwas breiter als zuvor.

Das neue, dreiteilige Design der Frontschürze wurde erfolgreich in den neuen Explorer übernommen. Mit seinen hohen und geschwungenen Scheinwerfern zeigte der Explorer ein kühnes Image, inspiriert von normalen Limousinen wie dem Taurus. Hinten behielt die spezifisch abgedunkelte D-Säule eine Verbindung zu ihren Vorgängern. Es gab einen großen Dachspoiler oben auf der Heckklappe und zwei Auspuffanlagen unter der hinteren Stoßstange.

Im Inneren bot der Wagen sieben Sitzplätze auf breiten Sitzen vorne und einer Sitzbank in der Mitte sowie zwei Einzelsitze im Kofferraumbereich. Das war Standard für alle Ausstattungsvarianten. Für die Infotainment-Einheit bot Ford das MyFord Touch-System mit SYNC an, das Sprachbefehle ermöglichte. Die Infotainment-Einheit war mit einem Center-Stack-Display und zwei TFT-Displays ausgestattet, die den Tachometer im Kombiinstrument flankierten.

Der Explorer 2011 wurde mit einer Auswahl von zwei Motoren angeboten. Es gab einen 2,0-Liter-Turbolader und einen 3,5-Liter-V6. Ersteres wurde nur mit Frontantrieb angeboten, während letzteres mit Allradantrieb erhältlich war.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
FORD Explorer
FORD Explorer   2005 2009
2005 2009

Ford stellte 2005 die vierte Generation des Explorer als Modell für 2006 vor, und der Autohersteller verbesserte sein Äußeres und seine technischen Seiten.
Ford saß eine ganze Weile bequem auf seiner führenden Position im SUV-Segment, aber der Aufstieg des Crossover-Segments erschütterte seinen Thron. Seine Kraftstoffeffizienz war der neuen Generation von Konkurrenten nicht gewachsen, die es schafften, mit weniger Benzin weiter zu kommen. Dennoch hatte Ford einige Asse im Ärmel und es gelang ihm, den mittelgroßen SUV zu verbessern.

Während der Explorer noch auf ein Leiter-Chassis setzte und sich auf unbekannte Karten begeben konnte, ohne ins Schwitzen zu geraten, fehlte dem mittelgroßen SUV die Straßentauglichkeit und sein Aussehen war bereits veraltet. Ford verbesserte das Design durch die Einführung eines gigantischen Kühlergrilldesigns und eines 7” (17,8 cm) breiten Abzeichens an der Vorderseite. Die Scheinwerfer waren neu und etwas von der vorderen Stoßstange entfernt. Auf der Rückseite ersetzte eine einteilige Heckklappe die ältere Version, die einigen Kritikern ausgesetzt.Ein Satz einziehbarer Trittbretter wurde vom Lincoln Navigator übernommen.

Im Inneren war noch Platz für sieben Passagiere, mit begrenztem Platz für die letzte Reihe. Das Armaturenbrett des Explorers erhielt eine neue Mittelkonsole mit einem sauberen, organisierten Layout. Ford bestand auf ein robustes Erscheinungsbild und installierte einen am Boden montierten Gangwahlschalter, dick wie ein Baseballschläger. Im Kombiinstrument platzierte er zwei große Zifferblätter für Tachometer und Drehzahlmesser. Darin, aber kleiner, platzierten die Designer die Tankanzeige und die Kühlmitteltemperatur.

Unter der Motorhaube erhielt der Explorer einen neuen 4,0-Liter-V6-Motor mit 210 PS. Der neue SUV war serienmäßig mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe ausgestattet, das zur Verbesserung der Kraftstoffeffizienz beitrug.

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FORD Explorer   2003 2005
2003 2005

Ford hat mit der Einführung der dritten Generation des Explorer einen entscheidenden Schritt nach vorne gemacht, da es ihn auf einer völlig neuen Plattform entwickelt hat.
Der Bedarf an einem Familien-SUV, der ausreichend Komfort, gute Ladekapazität und anständige Geländegängigkeit bieten konnte, veranlasste Ford dazu, die dritte Explorer-Generation von Grund auf neu zu entwickeln. Das für die zweite Generation verwendete Ranger-Chassis wurde aufgegeben und ein völlig neues Konzept mit Einzelradaufhängung in allen Kurven eingeführt. Das war etwas Ungesehenes in seinem Segment. Der einzige andere Geländewagen mit einer ähnlichen technischen Lösung war der Hummer H1.

Das Designteam von Ford ließ sich vom Look der Expedition inspirieren und übernahm die gleiche Form für die Scheinwerfer und den Kühlergrill. Die Kunden schätzten seinen wuchtigen Auftritt, obwohl sie wussten, dass es kein hartgesottener Offroader war. Die an den Ecken montierten Blinker und die zweifarbige Karosseriefarbe ließen das Auto edler aussehen. Eine Reihe von Seitenstufen stand auf der Optionsliste, um das Ein- und Aussteigen des Fahrzeugs zu erleichtern.

Im Innenraum verbaut der Autobauer je nach Ausstattungsvariante Stoff- oder Ledersitze und Platz für bis zu fünf Passagiere. Seine breite Kabine bot Platz für drei Insassen auf den Rücksitzen ohne Probleme mit Hüft- oder Schulterfreiheit. Auf dem Armaturenbrett arrangierte Ford ein sauberes Layout mit größeren Zifferblättern für Tachometer und Drehzahlmesser. Vier zusätzliche Anzeigen zeigten Informationen zu Kraftstoffstand, Kühlmitteltemperatur, Öldruck und Ladevorgang.

Ford installierte eine neue Plattform unter der Karosserie mit Einzelradaufhängung in allen Ecken, die darauf abgestimmt war, seinen Passagieren mehr Komfort zu bieten. Unter der Motorhaube installierte der Autobauer drei Motorvarianten mit Heck- oder Allradantrieb.

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