VOLKSWAGEN Golf Alltrack

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VOLKSWAGEN Golf Alltrack
VOLKSWAGEN Golf Alltrack   2020 2022
2020 2022

Basierend auf der Kombi-Version des Volkswagen Golf VIII war der Alltrack die geliftete und allradgetriebene Version für das bekannte deutsche Kompaktfahrzeug.
Mitte der 80er Jahre stellte Volkswagen eines der ersten Crossover-Fahrzeuge auf dem Markt vor. Es war als Golf Country bekannt und es war ein allradgetriebener und hochgezogener 5-türiger Golf. Es war nicht die Zeit und es war nicht sehr erfolgreich. Im Laufe der Zeit suchten die Kunden nach Fahrzeugen, die eine höhere Bodenfreiheit bei kompakten Karosserien boten.

Die achte Generation des Golf wurde im Oktober 2019 vorgestellt und war eines der letzten großen Modelle, die vor Beginn der COVID-19-Pandemie live vorgestellt wurden. Der Golf Alltrack basierte auf der Kombi-Version des Golf. Es bot eine höhere Bodenfreiheit und ein raueres Aussehen, als würde es gerne campen gehen. Die LED-Nebelscheinwerfer, die Seitenschweller und die schmalen grauen Zierleisten um die Radläufe betonen den Crossover-Look des Fahrzeugs. Darüber hinaus wurde ein Paar Dachreling montiert.

Im Inneren wies der Golf Alltrack das gleiche Interieur wie der Golf Variant auf, mit diesem sauberen Aussehen für das Armaturenbrett, das von zu vielen Knöpfen nicht überladen war. Das 8,25-Zoll-Touchscreen-Infotainment-Display wurde in einem schwebenden Designtrend oben auf der Mittelkonsole und in der Nähe des Kombiinstruments installiert. Der Wählhebel des Automatikgetriebes wurde wie ein Mini-Joystick auf der Mittelkonsole platziert.

Unter der Motorhaube war der Alltrack mit einem Mild-Hybrid-System ausgestattet, das von einem aufgeladenen Benzinmotor angetrieben wurde. Das 7-Gang-Automatikgetriebe (DSG – Doppelkupplung) schickte die Kraft über ein Haldex-Mittendifferenzial an alle vier Räder.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
VOLKSWAGEN Golf Alltrack Golf VII Alltrack
VOLKSWAGEN Golf Alltrack Golf VII Alltrack  2017 2020
2017 2020

Praktisch und bezahlbar – ein Kombi mit SUV-Fähigkeiten.
Das Rezept ist einfach, ein Personenwagen mit geänderter Federung und Allradantrieb. Für 2017 hat der Volkswagen Golf VII Alltrack keine großen Änderungen erfahren. In Bezug auf das Styling blieb der Kompaktwagen fast gleich. Es erhielt jedoch LED-Beleuchtung sowie fortschrittlichere Fahrassistenzsysteme. Die Ausstattungsvarianten wurden ebenfalls neu gemischt, während die Antriebsstränge verbessert wurden, um mehr Effizienz zu bieten.
Zur Serienausstattung gehören LED-Scheinwerfer mit Kurvenfunktion, Zweizonen-Klimaautomatik, schlüsselloser Zugang, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Parksensoren vorne und hinten, automatische Scheinwerfer und Scheibenwischer mit Regensensor. Alle Sitze sind mit Leder bezogen und die vorderen beheizt.

Der Alltrack ist mit dem Car-Net Security & Service ausgestattet, das Fernzugriff auf das Fahrzeug bietet – Türverriegelung/-entriegelung, Ortungshilfe für gestohlene Fahrzeuge, Informationen zum zuletzt geparkten Standort usw.

In puncto Sicherheit erhielt das Auto von der NHTSA eine 5-Sterne-Sicherheitsbewertung aufgrund der verfügbaren Systeme: Automatisches Postkollisionsbremssystem, VW Intelligent Crash Response System – dieses System stellt sicher, dass die Insassen nach einem Unfall einem geringen Risiko ausgesetzt sind Unfall (es schaltet die Kraftstoffpumpe ab, entriegelt die Türen und schaltet die Warnblinkanlage ein), ESC, Fahrerassistenzpaket mit adaptiver Geschwindigkeitsregelung und andere. Genau wie der normale Golf bietet der Alltrack eine Garantie von 3 Jahren oder 100.000 km. Alles in allem, wenn Sie ein Auto wollen, das auf ausgetretenen Straßen, aber auch auf schlammigen Feldern gut abschneidet, ist dieses vielleicht eine gute Idee.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
VOLKSWAGEN Golf Alltrack Golf VII Alltrack
VOLKSWAGEN Golf Alltrack Golf VII Alltrack  2014 2017
2014 2017

Da der VW Golf 2014 die MQB-Plattform verwendete, war es kein allzu großes Problem, ihn von FWD auf AWD umzustellen, und sogar auf diese Alltrack-Version, die ein kompakter Crossover ist.
Wenn wir in der Zeit zurückgehen, war der erste kompakte Crossover in Europa der Golf Country. Und das auf der Golf-II-Plattform. Es war ein Golf Syncro (was AWD für den VW bedeutet) und hatte eine höhere Bodenfreiheit. Dasselbe gilt für den Golf VII, der sich die Plattform mit dem Passat Alltrack, dem VW Tiguan und anderen SUVs und Crossovers der Gruppe teilt.

Die Kombination aus bis zu 20 mm höherer Bodenfreiheit, Fahrprofil „Offroad“ und dem Allradantrieb 4MOTION verleiht dem siebten Golf SUV-typische Offroad-Fahreigenschaften. Von der Seite fallen die schwarzen Radlaufblenden des Golf Alltrack optisch auf; Dieser robuste Schutz wird in Zierleisten fortgesetzt, die über den Seitenschwellern und in den unteren Bereichen der neu gestalteten Stoßfänger verlaufen.

Im Inneren des Autos unterscheidet sich das Styling von den anderen Golf VII-Versionen. Es hat ein lederbezogenes Lenkrad und einen Schalthebel. An den vorderen Rückenlehnen der Vordersitze ist die Plakette „Alltrack“ sichtbar. Weitere Serienausstattung je nach Ausstattungsvariante sind Klimaautomatik, LED-Leseleuchten für Vorder- und Rücksitze sowie im Fußraumbereich. Auf der Mittelkonsole gibt es eine Chromleiste mit „4MOTION“-Schriftzug und Edelstahl-Einstiegsleisten mit „Alltrack“-Schriftzug.

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