
ACURA Integra Sedan
Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Die dritte Generation des Integra wurde 1994 von Acura auf dem nordamerikanischen Markt eingeführt, ein Jahr nachdem Honda das gleiche Modell in Japan auf den Markt gebracht hatte.
Die Neuheiten dieser neuen Integra-Limousine waren das neue Frontdesign mit vier Scheinwerfern und die gesteigerte Motorleistung (bis zu 142 PS). Die Integra-Limousine von 1994 wurde 1998 zum ersten Mal einem Facelift unterzogen, bei dem eine überarbeitete vordere und hintere Stoßstange, größere Scheinwerfer und geringfügige Änderungen im Innenraum eingeführt wurden. Aufgrund seiner geringeren Verdichtung wurde die Acura Integra-Limousine unter die Top 10 der diebfreundlichsten Autos in den Vereinigten Staaten eingestuft.

Acura führte die zweite Generation des Integra Ende 1989 als Modelljahr 1990 ein und zeigte gegenüber seinem Vorgänger erhebliche Verbesserungen.
Als Honda die Premiummarke Acura auf den Markt brachte, entschied man sich, die Autos mit einem völlig anderen Design als die Fahrzeuge der Marke Honda zu bauen. Es war nicht nur eine Abzeichentechnik mit mehr Funktionen. Es war fast ein ganz anderes Auto.
Für die zweite Generation ließ die Integra-Limousine die Klappscheinwerfer fallen, die in den 80er Jahren Mainstream waren, aber in den 90er Jahren tendenziell von der Automodeliste verschwanden. Das flache und niedrige Designkonzept ermöglichte dem Fahrer aufgrund der großen und hohen Fenster im Verhältnis zur Fahrzeuggröße eine hervorragende Sicht rund um das Auto. Seine rahmenlosen Seitenfenster waren für diese Zeit nicht sehr verbreitet.
Im Inneren ähnelte das Kombiinstrument dem des Honda Accord. Es war das gleiche einfache Layout, aber die wichtigsten Daten des Autos waren leicht zu lesen. Das flache Design des Armaturenbretts war nicht das attraktivste Merkmal, aber es ermöglichte eine hervorragende Sicht auf die Straße. Das kurze Gewächshaus war ein Problem für große Erwachsene, aber gut für die durchschnittlich großen.
Aufgrund seiner neuen Plattform mit Einzelradaufhängung in allen Kurven wurde der Integra oft für seine Straßenlage in seiner Klasse gelobt. Aufgrund des neuen 1,8-Liter-Motors und der leichten Karosserie konnte er einige gute Ergebnisse bei der Beschleunigung erzielen und war außerdem sehr sparsam im Kraftstoffverbrauch.

Die erste Generation des Integra wurde 1986 auf dem nordamerikanischen Markt eingeführt, ein Jahr nach seiner Markteinführung in Japan.
Das neue Modell richtete sich an den Premium-Einstiegssektor und forderte den Ford Probe, den Volkswagen GTI oder den Honda CRX heraus und war wahlweise mit einem 3- oder 5-türigen Fließheck erhältlich. Basierend auf dem Civic verfügte der brandneue Integra über größere Scheibenbremsen und eine neu gestaltete Aufhängung sowie stilvolle Außenlinien. Es war zunächst mit einem 1,6-Liter-113-PS-Motor (zwischen 1986 und 1987) erhältlich, der später durch einen elektrischen Vorverteiler (1988 und 1989) eine Leistungssteigerung von 5 PS erhielt.