MAZDA BT-50

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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MAZDA BT-50
MAZDA BT-50   2018 2020
2018 2020

Auch wenn Mazda und Ford nach ihrer Scheidung im Jahr 2008 unterschiedliche Wege einschlugen, arbeiteten beide Unternehmen für bestimmte Modelle wie Mazda BT50 und Ford Ranger zusammen.
Die erste Generation des Mazda BT50 Pick-ups wurde 2006 vorgestellt, und es war der Ford Ranger Pick-up der japanischen Marke. Es hatte ein anderes Styling, aber es hatte seine Kunden, insbesondere auf dem asiatischen Kontinent. Die zweite Generation wurde 2010 in Australien eingeführt und setzte die Reise seines Vorgängers als funktionierender Pick-up bis 2018 fort, als er ein wichtiges Update durchlief.

Aus gestalterischer Sicht war der BT50 dem Ford Ranger bei weitem nicht nahe, insbesondere in Bezug auf das äußere Erscheinungsbild. Die Vorderseite ähnelte dem Mazda 6, und die ausgestellten Radläufe und Scheinwerfer im Lamellenstil ähnelten dem Mazda 3. Aber von den A-Säulen bis zum Heck teilte das Auto die meisten Karosserieteile mit dem Ford Ranger.

Im Inneren bot der BT50 je nach Ausstattungsvariante eine robuste oder familiäre Umgebung. Das Kombiinstrument im Fernglasstil mit einem LCD zwischen den Zifferblättern zeigte die wichtigsten Informationen des Autos. Bei den Basismodellen befanden sich nur ein einfaches Audiosystem und eine manuelle Klimaanlage auf dem Mittelstapel. Die oberen Ausstattungsvarianten hatten eine Infotainment-Einheit mit Apple CarPlay- und Android Auto-Kompatibilität.

Mazda bot den BT50 mit der Top-Motorversion an, die auf dem Ranger aus dieser Zeit erhältlich war, dem 3,2-Liter-Reihenfünfmotor des Ranger Wildtrak. Es wurde mit einem standardmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, und eine 6-Gang-Automatik war auf der Optionsliste verfügbar. Alle 4x4-Modelle waren serienmäßig mit einem Low-Range-Gang ausgestattet.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MAZDA BT-50
MAZDA BT-50   2015 2018
2015 2018

Früher bauten Mazda und Ford ihre Pickups gemeinsam für den europäischen und australischen Markt in Thailand, und der japanische Cousin des Ranger hieß BT-50.
Auch nach der Trennung von Ford und Mazda arbeiteten die beiden Autohersteller weiterhin an mehreren Projekten zusammen, beispielsweise bei der Herstellung von Pickups. Immerhin war Ford in diesem Bereich der erfolgreichste Autohersteller der Welt, während Mazda noch ein Neuling auf dem Markt war. Der 2015er BT-50 war die überarbeitete Version des 2011er Modells, das zusammen mit Ford hergestellt wurde. Es teilte nur die Windschutzscheibe, die Kabinenstruktur und einige Teile des Bettes für die Karosserie und das Fahrgestell.

Mazda versuchte, beim BT-50 die gleiche Designsprache anzuwenden, die für den Rest der Produktpalette auf der Außenseite verwendet wurde. Es war schwer zu sagen, ob es eine gute Idee war, einen Mazda-Pickup mit einer Mazda3-Frontverkleidung zu haben, aber in gewisser Weise war es eine gute Idee. So wirkte das Fahrzeug eher als Lifestyle-Pickup denn als Arbeitstier. Seine geschwungenen Scheinwerfer und der verchromte Kühlergrill sollten der Härte eines Bauhofs nicht standhalten. Es sollte in einem Skigebiet gefahren werden. Aber der BT-50 konnte beides.

Im Innenraum setzte der Autobauer auf das Kombiinstrument im Fernglas-Stil mit Drehzahlmesser und Tachometer in einzelnen Gehäusen. Dazwischen installierte Mazda ein Rot-auf-Schwarz-LCD. Der Autohersteller musste alles verwenden, was Ford für das Infotainmentsystem im Sinn hatte, aber mit einer anderen Frontverkleidung.

Unter der Haube war der BT-50 immer noch ein robuster Offroad-Pickup. Er verfügte über ein starkes Leiterfahrgestell mit unabhängiger Vorderradaufhängung und einer angetriebenen Hinterachse. Er war serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, während eine Sechsgang-Automatik auf der Optionsliste stand.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MAZDA BT-50
MAZDA BT-50   2011 2015
2011 2015

Die zweite Generation des BT50 wurde vom Forschungszentrum von Mazda entwickelt, das im Designzentrum von Ford Australia angesiedelt ist.
Er teilt weniger Elemente mit dem Ford Ranger und bot einen echten Mazda-Look.

Abhängig von den Kontinenten kann ein Pickup für den Markt wichtig sein oder nicht. Wenn Sie einen Europäer fragen, ist ein solches Fahrzeug fast nutzlos. Aber in den USA oder Australien ist das Segment der leichten 4x4-Nutzfahrzeuge wichtiger. Mazda wollte kein Stück vom Kuchen verlieren und setzte die Zusammenarbeit mit Ford für den BT50 fort, obwohl sich die beiden Unternehmen 2008 trennten.

Von außen erinnerten die vorderen Kotflügel und die Scheinwerfer an die Mazda 6 Limousine. Mit seinen geschwungenen und abgewinkelten Scheinwerfern sah er eher wie ein SUV aus als wie ein robuster Pickup. Mit seinen ausgestellten Bögen und Wellenlinien an der Seite wurde der BT50 mehr für den Lebensstil als für die Arbeit entwickelt. Aber das Fahrgestell darunter und die Blattfedern im Rücken bestätigten sein Dienstprogramm-Rückgrat. Es wurde als zweitüriges Fahrgestell mit Kabine, als verlängerte Kabine mit Selbstmordtüren hinten und zwei winzigen Sitzen hinten und als viertüriger Full-Size-Fahrer angeboten, der eher für ein aktives Lifestyle-Fahrzeug geeignet war.

Der Innenraum war eine Strafe für die Fondpassagiere in der Fahrerhaus-verlängerten Version, aber gut für den Viertürer. Das Armaturenbrett wies einen ungewöhnlich fließenden Mittelstapel auf, der mit der Mittelkonsole verbunden war, in autoähnlicher Designinspiration. Die beiden zylindrischen Zifferblätter und ein TFT-Display dazwischen vervollständigten das Kombiinstrument.

Für den Antriebsstrang wurde der 2011 BT50 in zwei Motorvarianten angeboten: ein 2,2-Liter-Motor, der gut für Flotten geeignet ist, und ein leistungsstarker 3,2-Liter-Motor. Das Standardgetriebe war ein 6-Gang-Schaltgetriebe, während ein 6-Gang-Auto auf der Liste stand. Der BT50 war auf Anfrage entweder mit Heck oder 4x4 erhältlich.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MAZDA BT-50
MAZDA BT-50   2006 2011
2006 2011

Die Ford Motor Company hatte 2006 einen großen Teil von Mazda, als die japanische Marke den BT-50-Pickup auf den Markt brachte, ein Fahrzeug, das die gleichen Grundlagen wie der europäische Ford Ranger hatte.
Mazda war nicht bei seinem ersten Pickup-Modell. Der BT-50 ersetzte die frühere B-Serie, die in Europa als B-2500 bekannt ist. Ford war der Ansicht, dass die japanische Marke auf einigen Märkten sehr geschätzt wurde, und entschied sich, mit der Ranger/BT-50-Reihe ein Badge-Engineering-Produkt zu entwickeln.

Der japanische Autobauer hatte bereits mit der B-Serie einen guten Ruf in Sachen Zuverlässigkeit und Robustheit. Als es den BT-50 entwarf, zählte es darauf, aber es bemerkte, dass Pickups einige Kunden für Freizeitaktivitäten anzogen, nicht für die Arbeit. Der Frontbereich ähnelte dem Mazda Tribute SUV. Seine Scheinwerfer waren an der Oberseite leicht gewölbt, und die in Wagenfarbe lackierte Kunststoffstoßstange sah nicht aus, als gehöre sie zu einem Nutzfahrzeug. Für den Kühlergrill verbaute der Autobauer mittig eine verchromte Querlamelle, die oben und unten von zwei zusätzlichen Chromleisten flankiert wird.

Im Inneren war es eher ein SUV als ein Arbeitstier-Pickup. Das Armaturenbrett gestaltete der Autobauer im New-Edge-Designstil mit einer geschwungenen Linie, die von der Mittelkonsole zur Beifahrerseite führte. Mazda installierte Lenkradtasten und eine Instrumententafel im Fernglasstil für den Fahrer mit separaten Clustern für Tachometer und Drehzahlmesser. Hinten wies die viertürige Version eine flache Sitzbank für drei Personen auf, was nicht der begehrteste Platz zum Sitzen in einem Pickup war.

Unter der Motorhaube bot Mazda den BT-50 mit einer Auswahl von zwei von Ford übernommenen Motoren an. Je nach Markt lieferte der Autohersteller das Fahrzeug entweder mit einem 2,5-Liter- oder einem 3,0-Liter-Aggregat, beide standardmäßig mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt, mit einer Option für ein Automatikgetriebe.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

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